Ich sitze hier bei meiner Arbeit und kann mich nicht konzentrieren, denn ich erwische mich ständig dabei, wie meine Gedanken immer wieder rüber wandern zu dir. Ich kann es kaum erwarten, wenn ich deine Haut an meiner Wange spüre, wenn ich deinen Duft in dich aufsaugen kann. Du riechst immer so verführerisch. Ich kann es kaum erwarten, wenn sich die Knospen deiner Brüste unter deinem Oberteil abzeichnen und ich sie mit meinen Fingerkuppen sanft massieren, bis sie immer härter werden und du dich voller Lust an mich drückst. Ich werde an deinem Ohrläppchen knabbern, meine Lippen werden sich langsam, aber fordernd zu deinen Brüsten vorarbeiten. Deine Lust steigt ins unermessliche, du windest dich und wartest darauf, dass wir es endlich tun. Was kann ein Mann sich mehr wünschen?
Du. Immer du.
Geliebter, du hast eine Art, in mir Raum zu schaffen, wo vorher nur Stille war. Manchmal liege ich nachts wach und stelle mir vor, wie deine Hand wieder über meine Hüfte wandert. Nicht eilig. Nicht zögerlich. Sondern in genau dem Tempo, in dem Verlangen zu Nähe wird. Du bist keine Ablenkung. Du bist das Zentrum. Ich erinnere mich, wie du mich ansahst, bevor du mich berührtest. Als wärst du...